Das Gesamtkunstwerk im 19. Jahrhundert
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Historische Kontextualisierung 1800-1900
I. Friedrich Schillers „Maria Stuart“
II. Johann Wolfgang Goethes „Faust I/II“
III. Heinrich von Kleists „Die Hermannsschlacht“
IV. Christian Dietrich Grabbes „Napoleon oder Die hundert Tage“
VI. Johann Nestroys „Freiheit in Krähwinkel“
VII. Friedrich Hebbels „Maria Magdalena“
VIII. Gerhart Hauptmanns „Der Biberpelz“
IX. Arthur Schnitzlers „Reigen“
Das Gesamtkunstwerk im 19. Jahrhundert
Drama 1800-1900: Kursübergreifende große Schreibaufgaben
In diesem Video sprechen Herr Prof. Dr. Norbert Eke von der Universität Paderborn und Herr apl. Prof. Dr. Andreas Meier und Frau apl. Prof. Dr. Anne-Rose Meyer von der Bergischen Universität Wuppertal über „Das Gesamtkunstwerk im 19. Jahrhundert“. Ausgehend
von Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ fragen sie nach der revolutionären Rolle der Kunst im behandelten Zeitraum. Dabei findet ein Rückbezug auf die attische Tragödie und zugleich ein Ausblick bis ins beginnende 21. Jahrhundert statt.
Achten Sie bei der Rezeption des Videos besonders auf folgende Aspekte:
- auf die inhaltlichen und formalen Komponenten der Begriffe „Gesamtkunstwerk“ und „Volkskunstwerk“
- auf die Konstellationen von Intermedialität und Konstruktion im Verhältnis der Künste
- auf die unterschiedlichen Zusammenhänge von Leben und Ästhetik
- auf die historischen Unterschiede im Verhältnis von Privatheit und Öffentlichkeit, von Kunst und Politik, von Kunst und Wirklichkeit
- auf die Veränderungen und Konstanten des Kunstwerkbegriffs