Literaturgeschichten

Mit der Verwendung der Pluralform „Literaturgeschichten“ wollen wir anzeigen, dass LiGeDi nicht die eine Literaturgeschichte entwerfen will, sondern unterschiedliche literaturgeschichtliche Zugänge zur Selbsterkundung anbietet.

Warum beschäftigen wir uns mit Literaturgeschichte?

Welche Literaturgeschichten gibt es und zu welchem Ende verwenden wir sie?

Wozu Literaturgeschichte?

Hier präsentieren wir einige theoretische Grundlagenreflexionen darüber, was Literaturgeschichte(n) eigentlich leisten und warum sie für uns eine solche zentrale Funktion haben.

Kommentierte Literaturgeschichten

Die Bedeutung von Literaturgeschichte, insbesondere seit Mitte des 19. Jahrhunderts, wird Studierenden der Germanistik schnell deutlich, wenn sie an die Regalmeter mit Bänden von Literaturgeschichten in ihrer Universitätsbibliothek herantreten. Wir bieten ihnen in diesem Inhalt eine kommentierte Auswahl bekannter Literaturgeschichten, die unseren Nutzer:innen als Entscheidungshilfe dienen kann. Die Kommentierungen umfassen:

  • Die Empfehlung einer Auswahl von Literaturgeschichten
  • Einführende Literaturgeschichten
  • Vorlesungsorientierte Literaturgeschichten
  • Epochen- und phasenorientierte Literaturgeschichten
  • Werk- und autorzentrierte Literaturgeschichten
  • Sozialgeschichtliche Literaturgeschichten
  • Illustrierte Literaturgeschichten
  • Ideologisierende Literaturgeschichten

Alle Kommentierungen sind als Open Educational Ressource-Inhalte (OER) angelegt. Sie lassen sich einbetten oder in Learning-Management-Systemen und Webseiten wiederverwenden. Diese Inhalte finden Sie auf der Seite Kommentierte Literaturgeschichten.

Stimmen zur Literaturgeschichte

Unter dem Reiter „Polyphonie der Literaturgeschichte” haben wir einige Statements ausgewiesener Literaturwissenschaftler:innen versammelt, die zeigen, wie unterschiedlich in der Disziplin der Blick auf Literaturgeschichte ist. Wir laden Sie dazu ein, auch Ihre eigene Stimme hier einzufügen.